Halloween(voll)mond …

In einem Monat gleich zwei Vollmonde, das gibt`s nicht allzu oft. Im Oktober 2020 schien am 01. und 31. des Monats der Mond in seiner vollen Pracht für uns. Und da ich am 01. Oktober leider den Vollmond nicht gesehen habe (der Himmel war wolkenverhangen) war es um so schöner, dass direkt an Halloween sich der sogenannte „Bluemoon“ von seiner gruseligsten Seite zeigte … :-O

Aber nicht nur gruselig, sondern auch richtig hell war er:

Auf den Spuren der Vergangenheit

Das Schöne an der ehemaligen DDR ist (noch), dass es immer noch einige sehr interessante Ort gibt, wo man sich wie in einer Zeitmaschine fühlt und sich mal schnell 40 Jahre zurück in die Vergangenheit „beamen“ kann…

Aber zum Glück sieht es nicht (mehr) überall so aus. Das atemberaubende Tempo, in dem sich viele Städte im Osten verändern, muss man auch erst einmal „verdauen“. Manchmal kommt man ein halbes Jahr nicht vorbei und „schwups“ gibt es schon wieder eine neue Attraktion, wie das wiederauferstandene Schloss der Vögte, von dessen Terrasse ich dieses Stadtpanorama von Plauen fotografiert habe.

Craimoosweiher zum Dritten …

Nachdem ich ja in der letzten zeit schon zwei Mal am Craimoosweiher war, bin ich nun nochmal mit einem Fotofreund gemeinsam hin gefahren. Diesmal aber weder früh zeitig am Morgen oder spät am Abend, sondern ganz untypisch mal zur Mittagszeit. Aber dennoch hat es sich gelohnt, da wir dem Silberreiher bei seiner Mahlzeit zusehen konnten … 😉

Sonne oder Mond?

Heute Morgen bin ich aus dem Haus gegangen und schaute staunend in den Himmel… „Wieso ist der Mond im Osten zu sehen, wo der doch eigentlich im Westen untergehen müsste?“ Beim zweiten Mal hinsehen stellte ich dann jedoch fest, dass es sich um die Sonne handelte, die durch eine dicke Nebelwand hindurch lugte und die ich fälschlicherweise für den Erdtrabanden gehalten hatte.

Also schnell die Kamera raus und ein paar Fotos gemacht … das Schönste gibt`s hier: